Simcoe

  • Simcoe Weisse

    Bei diesem Testsud geht es primär um die Hefe. Die wurde aus einigen Flaschen Schneider Weisse Tap7 gezüchtet. Der Bodensatz der Flaschen kam in ein Gurkenglas (vorher ausgekocht) und bekam dann eine Flasche Malzbier oben drauf. Nach wenigen Stunden war bereits eine Aktivität zu verzeichnen. Am Brautag selber wurde das Malzbier dann durch abgekochte Vorderwürze ersetzt. Auch hier ging es nach nur 2 Stunden bereits gut ab. Der komplette Starter kam nach dem Abkühlen über Nacht auf den Sud. Es hat gut 24 Stunden gedauert, aber dann konnte man schöne Hochkräusen auf dem Bier bestaunen.

    Gebraut wurde das Bier mit einer Kombirast bei 68° Grad. Nach dieser Rast wurde direkt abgemaischt. Die Ausbeute war dadurch etwas schlechter als geplant aber ein gutes Bier wird es trotzdem werden. Das Aroma ist recht typisch für den Simcoe. Ein leichter Ansatz von Mango und Maracuja kommt durch. Das Bier wurde mit 2g/L Simcoe gestopft. Der verwendete Simcoe hatte 11,9 Alpha.
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  • QPA Sud Nr. 2

    Wenn etwas gut war, dann macht man es gerne wieder, oder? Mit Bier ist es genau so! Daher wurde ein Sud Nr. 2 des QPA gebraut. Diesmal aber ohne Cascade und Saphir sondern mit Simcoe und Citra.

    Neben der abweichenden Hopfung gab es eine weitere Neuerung: Der Sud wurde mit einer einzigen Kombirast bei 67° grad gebraut. Gemaischt wurde – nach amerikanischem Vorbild – in einer umgebauten Kühlbox mit der neuen Läuterhexe von Mattmill. Der Umbau und alles weitere ist im Forum dokumentiert.

    Vergoren wurde wieder mit der US-05. Hier das Rezept für 20 Liter:

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