Mittelfrüh

  • Hop Hop Hooray

    Ein kaltgehopftes Amber Lager in Anlehnung an das Brooklyn Brewery Lager.

    Sud Nr. 105Menge: 36 Liter
    Brautag: 15.12.2024Abgefüllt: 29.12.2024
    Stammwürze: 13,0° PlatoIBU: 30
    Schüttung:
    Pale Ale Malz 8,0kg
    Münchner Malz 2,0kg
    Cara dunkel 0,5g

    Maischen: 90 Min.
    (67° Grad)


    Hopfenkochen:
    VWH Mittelfrüh 27g
    VWH Saphir 27g
    FO Hall. Cascade 54g
    FO Mittelfrüh 14g
    FO Saphir 14g

    Hopfenstopfen:
    Hall. Cascade 48g
    Mittelfrüh 62g
    Saphir 59g

    Restextrakt: 6,8 Brix
    Hefe: W34/70 (2. Führung) bei 13-14° Grad

  • Alaaf 2017!

    Zur Session 2017 habe ich ein Kölsch gebraut. Wobei man es ja nicht Kölsch nennen darf, wenn es nicht blank ist. Also halt ein Wiess, oder einfach nur „lecker Bierchen“. Über die Schüttung muss man keine grossen Worte verlieren. Simple und easy, so wie es bei einem Kölsch halt sein soll. Ich bin ja ein grosser Freund des Saphir und den habe ich fürs Aroma eingesetzt. Der Saphir hat für mich immer eine Spur von einem frischen grünen Apfel. Einfach super als späte Gabe. Die hopfige Basis bildete der Mittelfrüh. In Kombination hat super funktioniert. Die 34 IBU findet der ein oder andere für ein Kölsch vielleicht etwas viel, aber ich habe nix gegen ein paar IBU mehr in einem solchen Bier. Vergoren habe ich das Bier mit der Nottingham, die einen super Job gemacht hat. Die Gärung hatte ich erst bei 17-18° Grad gehalten und dann nach ein paar Tagen langsam hochgezogen. Der EVG lag am Ende bei 83% und das Bierchen brachte damit gute 6% auf die Piste. Also mehr so ein Imperial Wiess. Dafür aber auch schön trocken, süffig und ein prima Party Bier. Hier das vollständige Rezept für 40 Liter.