Pale Ale

  • Simconie

    Als letzter Sud des Jahres und als Bier für Weihnachten ein Single Hop Simcoe Pale Ale.

    Sud Nr. 111Menge: 38 Liter
    Brautag: 16.11.2025Abgefüllt: 01.12.2025
    Stammwürze: 14,2° PlatoIBU: 30
    Schüttung:
    Pale Ale Malz 9,5kg
    Cara hell 0,25g
    Cara dunkel 0,25g
    Gerstenflocken 0,5g

    Maischen: 90 Min.
    (67° Grad)
    Hopfenkochen:
    Zum Kochende 2 Gaben Simcoe (FO & WP) zu je 42,5g

    Restextrakt: 7,6 Brix
    Hefe: US-05 bei 18° Grad

  • Super Dalli Dalli

    Ein Pale Ale mit der neuen neuseeländischen Hopfensorte Superdelic.

    Sud Nr. 107Menge: 36 Liter
    Brautag: 13.04.2025Abgefüllt: 27.04.2025
    Stammwürze: 11,1° PlatoIBU: 30
    Schüttung:
    Pale Ale Malz 9,0kg
    Cara hell 0,5g
    Haferflocken 0,5kg

    Maischen: 90 Min.
    (67° Grad)
    Hopfenkochen:
    FO Superdelic 50g
    WP Superdelic 50g


    Restextrakt: 7,2 Brix
    Hefe: US-05 bei 17° Grad

  • Sista Callista

    Ein Pale Ale mit dem neuen Zuchtstamm
    „2010/008/124“. Einer Schwester von Callista. Daher der Name.

    Sud Nr. 86Menge: 18 Liter
    Brautag: 29.05.2023Abgefüllt: 06.06.2023
    Stammwürze: 11,2° PlatoIBU: 30
    Schüttung:
    Pale Ale 4,5kg
    Cara hell 0,5kg

    Maischen: 60 Min.
    (67° Grad)
    Hopfenkochen:
    Zuchtstamm „2010/008/124“
    Vorderwürze: 18g
    Whirlpool: 27g

    55g dry hopping, nach 3 Tagen Gärung
    Restextrakt: 5,8 BrixHefe:
    US-05 bei 18,5° Grad

  • Ramba Zamba

    Pale Ale

    Sud Nr. 84Menge: 18 Liter
    Brautag: 07.04.2023Abgefüllt: 18.04.2023
    Stammwürze: 12,5° PlatoIBU: 30
    Schüttung:
    Pale Ale 4,5kg
    Cara hell 0,5kg
    Haferflocken 0,5kg

    Maischen: 60 Min.
    (67° Grad)
    Hopfenkochen:
    5′ 30g Zamba
    0′ 30g Zamba

    40g Zamba gestopft
    Restextrakt: 7 BrixHefe:
    US-05 bei 19° Grad

  • Sunny Sunday

    Pale Ale

    Sud Nr. 77Menge: 18 Liter
    Brautag: 12.06.2022Abgefüllt: 27.06.2022
    Stammwürze: 13,8° PlatoIBU: 30
    Schüttung:
    Wiener Malz 2,8kg
    Weizen Malz 1,0kg
    Pale Ale 1,2kg
    Cara hell 1,0kg
    Haferflocken 0,5kg

    Maischen: 1 Std.
    (67° Grad)
    Hopfenkochen:
    Kochbeginn: 8g Herkules
    WP: je 15g Saphir & Cascade
    Gebraut als BIABHefe:
    US05 bei 19° Grad

  • XABI

    Ein besonderes Bier. Danke Xabi!

    Sud Nr. 99Menge: 36 Liter
    Brautag: 13.04.2024Abgefüllt: 29.04.2024
    Stammwürze: 13,6° PlatoIBU: 25
    Schüttung:
    Pale Ale Malz 9,0kg
    Cara dunkel 250g
    Cara hell 250g
    Haferflocken 0,5kg

    Maischen: 120 Min.
    (67° Grad)
    Hopfenkochen:
    Bramling X
    Hall. Amarillo
    Belma
    Idaho
    je 26g zum FO

    Hopfenstopfen:
    Bramling X
    Hall. Amarillo
    Belma
    Idaho
    je 25g

    Restextrakt: 6,8 Brix
    Hefe: US-05 bei 17-18° Grad
  • MVB

    pott_BIABDieser Sud war ein erstes Testsud, auf einem neuen Setup. Ich hatte schon länger die Idee, neben meinem normalen Topf ein etwas kleines Gebinde anzuschaffen, um eben auch mal einen kleineren Sud für Testzwecke durchführen zu können. Am Ende wurde es ein 27 Liter Topf, um auf der bestehenden Hendi Platte via Brew-In-A-Bag zu brauen. Der Topf wurde mit einem 1/2 Ablauf versehen. Das Setup sollte auch dazu dienen möglichst zügig einen kleinen Sud brauen zu können. Für diesen ersten Test – den MVB (Minimum viable Batch) – kamen 23 Liter Wasser in den Topf und wurden auf 74° Grad erhitzt. Gemaischt wurde für eine Stunde. Im Anschluss wurde der Malzsack via Flaschenzug aus dem Topf gehoben und mit ca. 8 Liter warmen Wasser als Nachguss übergossen. Gekocht wurde dann insgesamt nur für 45 Minuten, so dass der gesamte Brautag in knapp 4 Stunden abgeschlossen war. Das Endergebnis: 20 Liter Pale Ale!

    mvb

  • Quick & Fruity

    Eigentlich sollte der zweite Sud 2021 ein Imperial Stout werden. Irgendwann waren dann aber sämtliche Kegs leer. Daher musste zügig Nachschub her und ich habe dieses schnelle, einfache und fruchtige Pale Ale vorgezogen. So kam auch der Name zustande. Zur Schüttung muss man nicht viel sagen, nur, dass ich diesmal auf die sonst üblichen Haferflocken verzichtet habe. Was den Hopfen angeht, ist das Bier eine Art „Resterampe“. Ich habe verwendet, was halt noch da war. Die Auswahl fand ich zuerst etwas seltsam und gewagt. Im Nachgang muss ich sagen, dass es mega funktioniert hat. Ich habe Taurus zum bittern genutzt und für das  Aroma Blanc, Simcoe und Comet. Was übrig blieb habe ich nach ca. 1 Woche gestopft. Auch so gab es noch mal richtig Aroma und es war eines der besten Biere. Genau so kann man es also durchaus machen und man bekommt ein fruchtiges entspanntes Bier. Hier alles für 40 Liter auf einen Blick.

    Quick N Fruity

  • Fifty Fifty

    Die Idee hinter diesem Bier ist schnell erklärt: Ein einfaches Pale Ale mit einem Hopfen. Aber: Die Hopfensorte ist zwar identisch – in diesem Fall Cascade – nur kommen 50% als Kaufhopfen aus USA und die zweiten 50% aus meinem Garten. That’s it!

    fifty fifty

  • Hasta la vista, Callista!

    Bei diesem Bier stand der eigene Hopfen aus meinem Garten wieder im Vordergrund. Neben Cascade habe ich im letzten Jahr auch Callista gepflanzt; eine Sorte, die ich ziemlich klasse finde. Die gesamte Ernte dieser Sorte wurde in diesem Bier „weggestopft“. Den Hopfen hatte ich erst getrocknet, vakuumiert und anschliessend eingefroren.  Die Basis für das Bier war ein einfaches Pale Ale oder IPA Rezept: Pale Ale, etwas Cara.. fertig! Als Grundlage habe ich ein paar Reste verbraut. Herkules und Northern Brewer zum bittern und etwas Hallertauer Amarillo für das Aroma. Als Hefe habe ich seit langem mal wieder die S-33 eingesetzt. Auch vor dem Hintergrund, dass es etwas schneller gehen sollte. Und die S-33 ist nun mal fix. Nach knapp 2 Tagen hat sich im Gärfass nix mehr getan und der Sud war so gut wie durch. Gestopft wurde dann für gute 5 Tage und 200 Gramm Dolden sind schon eine Menge. Meine Gewichte haben es nicht wirklich geschafft, die Dolden konstant unter der Oberfläche zu halten. Am Ende ein fruchtig frisches Bier mit ordentlich hopfiger Note. Ob Pale Ale oder schon IPA ist dabei schwer zu sagen. Für mich ging es bei diesem Bier darum, ob die Aromen des Callista auch mit meinen eigenen Dolden erzielt werden können. Das ist definitiv gelungen. Die S-33 hat die Aromen gut unterstützt und mir ist aufgefallen, dass man diese Hefe im Grunde viel zu selten einsetzt. Das wird sich in Zukunft ändern. Hier alles auf einen Blick für 40 Liter:

    Hasta la vista, Callista!