• Aqua Wit

    Belgian Witbier

    Sud Nr. 78Menge: 36 Liter
    Brautag: 03.07.2022Abgefüllt: 17.07.2022
    Stammwürze: 11° PlatoIBU: 20
    Schüttung:
    Pale Ale 6,0kg
    Weizen hell 1,0kg
    Rohfrucht 1,0kg
    Haferflocken 0,5kg

    Maischen: 90 Min.
    (67° Grad)
    Hopfenkochen:
    Beginn: 20g Tradition
    Ende: 30g Styrian Wolf
    Restextrakt: 6 BrixHefe:
    M21 Belgian Wit

  • Sunny Sunday

    Pale Ale

    Sud Nr. 77Menge: 18 Liter
    Brautag: 12.06.2022Abgefüllt: 27.06.2022
    Stammwürze: 13,8° PlatoIBU: 30
    Schüttung:
    Wiener Malz 2,8kg
    Weizen Malz 1,0kg
    Pale Ale 1,2kg
    Cara hell 1,0kg
    Haferflocken 0,5kg

    Maischen: 1 Std.
    (67° Grad)
    Hopfenkochen:
    Kochbeginn: 8g Herkules
    WP: je 15g Saphir & Cascade
    Gebraut als BIABHefe:
    US05 bei 19° Grad

  • Teenage Dirtbag

    American Wheat Ale

    Sud Nr. 76Menge: 18 Liter
    Brautag: 26.05.2022Abgefüllt: 05.06.2022
    Stammwürze: 12,6° PlatoIBU: 25
    Schüttung:
    Pale Ale 3,0kg
    Weizen Malz 2,0kg
    Cara dunkel 0,5kg
    Haferflocken 0,5kg

    1 Stunden maischen bei 67° Grad
    Hopfenkochen:
    5 Min: 14g Simcoe
    FO: 14g Amarillo
    Gebraut als BIABHefe:
    US05 bei 18,5° Grad

  • Wiener Willi

    Dieser Sud war ein sogenanntes SMASH Bier: Single Malt And Single Hop. Also ein Malz und ein Hopfen. Lediglich bei der Schüttung habe ich damit etwas geflunkert. Da das Malz Wiener war und der Hopfen Willamette, war der Name recht schnell klar. Ein SMASH kann man mal machen, aber als BIAB Version war es nicht ganz wo vollmundig wie gewünscht. Ein wenig Cara hätte dem Sud gut getan. 

    Bierstil: SMASH AleMenge: 20 Liter
    Stammwürze: 12,1° PlatoBittereinheiten: 32 IBU
    Schüttung:
    Wiener Malz 5,0 kg
    Haferflocken 0,5 kg

    Maischen: 
    Kombirast, 60 Minuten bei 67° Grad

    Gewünschte Farbe: 12 EBC 
    Hopfenkochen:
    20 Minuten: 27g Willamette (5,4%)
    Kochende: 40g Willamette (5,4%)
    Sonstiges:
    Gebraut als BIAB Sud
    Hefe: US-05
    Gärung: 17,5° Grad für 13 Tage
    Restextrakt: 3,4° Plato (7,2 Brix)
  • Vienna Corona

    Während der Covid Pandemie – genau im März 2022 – entstand dieses Bier. Eigentlich sollte es ein Wiener Lager benannt nach dem Falco Song Vienna Calling werden, aber da eben gerade Corona das Thema war, wurde es kurzerhand umbenannt. Mit dem Rezept wurde der Stil gut getroffen und die W34/70 hat einen prima Job gemacht.

    Bierstil: Wiener LagerMenge: 40 Liter
    Stammwürze: 13,2° PlatoIBU: 24EBC: 12
    Schüttung:
    Wiener Malz 9,0 kg

    Maischen:
    120 Minuten bei 68,5° Grad
    Hopfenkochen:
    Vorderwürze: 19g Styrian Wolf (11,2%)
    Kochende: 28g Styrian Wolf (11,2%)
    Sonstiges:
    Im Verlauf der Gärung ist die Temperatur teilweise auf 9° Grad abgesunken.
    Hefe: Saflager W34/70
    Gärung: 10-12° Grad für 14 Tage
    Restextrakt: 3,6° Plato (7,8 Brix)
  • XABI

    Ein besonderes Bier. Danke Xabi!

    Sud Nr. 99Menge: 36 Liter
    Brautag: 13.04.2024Abgefüllt: 29.04.2024
    Stammwürze: 13,6° PlatoIBU: 25
    Schüttung:
    Pale Ale Malz 9,0kg
    Cara dunkel 250g
    Cara hell 250g
    Haferflocken 0,5kg

    Maischen: 120 Min.
    (67° Grad)
    Hopfenkochen:
    Bramling X
    Hall. Amarillo
    Belma
    Idaho
    je 26g zum FO

    Hopfenstopfen:
    Bramling X
    Hall. Amarillo
    Belma
    Idaho
    je 25g

    Restextrakt: 6,8 Brix
    Hefe: US-05 bei 17-18° Grad
  • MVB

    pott_BIABDieser Sud war ein erstes Testsud, auf einem neuen Setup. Ich hatte schon länger die Idee, neben meinem normalen Topf ein etwas kleines Gebinde anzuschaffen, um eben auch mal einen kleineren Sud für Testzwecke durchführen zu können. Am Ende wurde es ein 27 Liter Topf, um auf der bestehenden Hendi Platte via Brew-In-A-Bag zu brauen. Der Topf wurde mit einem 1/2 Ablauf versehen. Das Setup sollte auch dazu dienen möglichst zügig einen kleinen Sud brauen zu können. Für diesen ersten Test – den MVB (Minimum viable Batch) – kamen 23 Liter Wasser in den Topf und wurden auf 74° Grad erhitzt. Gemaischt wurde für eine Stunde. Im Anschluss wurde der Malzsack via Flaschenzug aus dem Topf gehoben und mit ca. 8 Liter warmen Wasser als Nachguss übergossen. Gekocht wurde dann insgesamt nur für 45 Minuten, so dass der gesamte Brautag in knapp 4 Stunden abgeschlossen war. Das Endergebnis: 20 Liter Pale Ale!

    mvb

  • Alaaf 2022!

    Wieder Karneval, aber wieder so ein Seuchenjahr. Covid-19 lässt nicht locker und so wurde auch dieses Bier ein Bier ohne Party. Da es mal wieder ein „Imperial Wiess“ wurde, war es vielleicht aber auch besser so. Gehopft wurden 2022 mit Tango. Sonst alles wie immer. Rezept für 40 Liter.

    Alaaf 2024 Wiess

  • Halloween Stout

    Für die kalte Jahreszeit musste wieder ein Stout her. Diesmal amerikanisch als Single-Hop Willamette. An meiner Schüttung habe ich recht wenig verändert. Pale Ale und Cara Red wurden für 90 Minuten bei 67° Grad gemaischt. Erst dann kamen die sehr dunklen und die Röstmalze für weitere 30 Minuten dazu. Die Stammwürze von 14,4° Plato hat mir die US-05 in gut zwei Wochen auf knapp über 3° Plato Rest heruntergefuttert. Somit hatte dieser American Stout am Ende gute 6% Alkohol. Hier alles auf einen Blick für 40 Liter.

    Halloween Stout

  • Hellgrün

    In diesem Jahr wurde für das alljährliche Grünhopfenbier erstmalig die M54 California Lager als Hefe eingesetzt. Angeblich erzeugt diese Hefe untergärige Aromen, arbeitet aber bei normaler Zimmertemp. Und ja, es geht. Seit diesem Brautag ist die M54 eine feste Größe geworden. Ein klassisches Münchner Helles würde ich damit nicht brauen, aber für ein „Fake Helles“ im Somme reicht es in jeden Fall. An Grünhopfen wurde in diesem Jahr etwas Callista und ein gutes Kilo Comet geerntet und verbraut. Hier alles für 40 Liter:

    Hellgrün